Kritische Infrastrukturen wie Verkehrsträger oder Energie- und Telekommunikationsnetze sind essenziell für das Aufrechterhalten unserer Gesellschaft. Deshalb erfordern solche Infrastrukturen einen erhöhten Schutzbedarf mit dem Ziel die Resilienz gegenüber Ausfällen zu verbessern, insbesondere im Falle von Angriffen auf die Infrastrukturen. Dieser Einschätzung wurde mit der europäischen NIS-Richtlinie 2016/1148 bzw. deren nationalen Umsetzung in Form des Netz- und Informationssystemsicherheitsgesetz (NISG) Rechnung getragen.

NISG als Motor
Das NISG hat in den vergangenen Jahren bei den betroffenen Betreibern kritischer Infrastrukturen einen intensiven Erhebungs- und Verbesserungsprozess in Gang gesetzt. Informationssicherheitsaspekte stehen zwar oft im Vordergrund, sind aber nicht die einzigen Faktoren, die für ein erfolgreiches Audit betrachtet werden müssen. Schon alleinig die Optimierung des Asset Managements in Bezug auf die Anlagen und Systeme einer kritischen Infrastruktur ist ein wesentlicher, qualitätssteigender Schritt.
Aufgrund der Kombination aus Branchenwissen und Fachkompetenz in der Informationssicherheit begleitet die team Kunden aus verschiedenen Branchen auf dem Weg zum erfolgreichen NIS Audit. Der tiefe Einblick in die Anlagen- und Systemlandschaft und das Verständnis für die Herausforderungen der Betreiber sind hierbei Motivation und Schlüssel zum Erfolg.
Informationssicherheit wird bei der team dementsprechend ganzheitlich und auch nachhaltig gesehen. Ziel ist nicht nur der Nachweis, dass die Anforderungen des NISG erfüllt sind. Die Investitionen in die NIS-Konformität sind dann zielführend, wenn ein kontinuierlicher Prozess etabliert wird, aus dem regelmäßig ein realistisches Lagebild und treffsichere Maßnahmen hervorgehen.
Betreiber kritischer Infrastrukturen und die teamExperten freuen sich darauf dieses Ziel gemeinsam zu erreichen.